Warum Yoga

Yoga eröffnet uns den Raum, den wir brauchen, um wieder mit uns selbst in Kontakt zu kommen

Wer sich jahrelang zu wenig bewegt hat, bemerkt dann kaum noch die Signale des Körpers. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass wir stundenlang unbeweglich vor dem Fernsehen oder dem Computer verharren und danach ein Gefühl von Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen haben. 

Bewegliche Menschen mit guter Körperwahrnehmung verspüren hingegen nach einer Weile des Sitzens das Bedürfnis aufzustehen oder die Haltung zu wechseln, sich zu strecken und zu räkeln. Damit beugen sie Beschwerden durch einseitige Belastungen vor. 
Der erste Schritt zu mehr Bewegung und weniger Schmerzen ist deshalb wieder auf den eigenen Körper zu hören zu lernen, ihn besser spüren und sich von seinen Impulsen leiten zu lassen.  

Yoga ist bestens geeignet, um die Körperwahrnehmung zu schulen und Beweglichkeit (wieder) zu erlangen. 
Zudem verbessert Yoga die Haltung, kräftigt Muskeln, Sehnen und Bänder, schult die Koordination, wirkt aktivierend und gleichzeitig entspannend. Deshalb gilt Yoga als eines der besten „Mittel“ zur Stressbewältigung. Bei regelmäßiger Praxis stärkt Yoga zudem das Immunsystem und hebt die Stimmung. 

Durch das Halten bestimmter Asanas werden auch Willensstärke, Mut und vor allem Gelassenheit entwickelt. So verbessert Yoga Konzentration und hilft dabei Belastungssituationen im Alltag besser zu begegnen. Und das Beste:  Yoga macht Spaß! 
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